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"Es betrifft mich nicht": Tyson Furys Alltag bleibt von Rivalität mit Oleksandr Usyk unberührt

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"Es betrifft mich nicht": Tyson Furys Alltag bleibt von Rivalität mit Oleksandr Usyk unberührtDAZN
Ob er nun gewonnen oder verloren hat: Tyson Fury versichert, das sich sein Alltag und sein Leben nach dem ersten Kampf gegen Oleksandr Usyk nicht verändert hat.

Tyson Fury hat im Mai dieses Jahres den Ring erstmals in seiner Karriere als Verlierer verlassen, als er sich am Ende eines großen Kampfes gegen Oleksandr Usyk geschlagen geben musste. Vor dem Rückkampf, der von DAZN live übertragen wird, versichert der Gipsy King jetzt, dass das sein Leben nicht auf den Kopf gestellt hat. Gleichzeitig sagt er, dass das auch im Falle eines Sieges nicht eingetreten wäre.  

Der zweifache Schwergewichtsweltmeister sehnt sich trotzdem nach Revanche, wenn er am 21. Dezember zum zweiten Mal gegen den überragenden Ukrainer Usyk antritt. Nicht deutet daraufhin, dass der Kampf weniger spannend, weniger intensiv, weniger dramatisch wird. Seine erste Niederlage hat Fury via Split Decision kassiert. So endete eine der längsten Siegesserien im Schwergewicht, schließlich war es für den Briten die erste Niederlage seit seinem Profidebüt 2008. 

So groß und nachhallend diese Pleite war: Furys Leben hat sich dadurch nicht verändert. 

Tyson Fury Boxen 171224Getty Images

Tyson Fury: Ein Blick zurück lohnt sich nicht 

"Es hat mich nicht betroffen", sagt Fury im Vorfeld von Fury vs. Usyk 2 in seinem ganz eigenen, berühmten Ton: "Ich habe nichts anders gemacht, als ich gemacht hätte, hätte ich die Split Decision gewonnen. Es ging direkt zurück nach Morecambe, um Hundescheiße aufzusammeln." Was soll er auch anders machen? "Es ist, was es ist. An diesem Punkt meiner Karriere, was kann ein Mann schon tun? Es ist nicht so, dass ich zu Filmpremieren gehe oder in LA mit Promis abhänge. Das bin nicht ich." 

Stattdessen lebt Fury sein gewohntes Leben: "Ich bin immer noch in Lancashire, ich tue, was ich eben tue. Ich kann nichts anders machen. Ich glaube nicht, dass ich den Kampf verloren habe, aber wisst ihr was? Das ist nur die Meinung eines Einzelnen." Fury beschreibt sich als zu erfahren, als dass die Niederlage ihm zugesetzt habe: "Wenn ich eines über Boxen weiß, dann dass es erledigt ist, sobald Dinge ein Mal entschieden wurden. Das ist alles. Vergiss es, es liegt in der Vergangenheit. Du kannst es nicht rückgängig machen." Und nochmal: "It is what it is."

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Fury vs. Usyk II: Uhrzeit, Datum, Ort, Bilanz - Der Mega-Fight live nur auf DAZN