Tyson Fury hat die Vermutung, dass er während seiner Niederlage gegen Oleksandr Usyk verwirrende Anweisungen aus seiner Ecke erhalten hat, vor dem Rückkampf heruntergespielt.
Bei der Veranstaltung "Riyadh Season's Reignited" am 21. Dezember wird der Brite versuchen, seine erste Niederlage in seiner Karriere zu rächen, wenn er gegen den Schwergewichts-Champion aus der Ukraine erneut in den Ring steigt.
Während des Kampfes schien Fury, der in der Anfangsphase mit seinem Gegner nahezu spielte, gemischte Signale von seinen Cornermen, darunter auch von seinem Vater John, zu erhalten.
Doch als er vor seiner Rückkehr in die Kingdom Arena in Riad sprach, wo er zum zweiten Mal gegen Usyk antritt, wies der Boxer die Gerüchte zurück, dass solche Worte irgendeinen Einfluss auf das Ergebnis gehabt hätten.
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Tyson Fury: "Es gab überhaupt keine Verwirrung"
"Es gab überhaupt keine Verwirrung“, sagte er. "Man könnte Angelo Dundee, Ray Arcel, Emmanual Steward, jeden in seiner Ecke haben, aber wenn man in Fahrt ist, bedeutet das sowieso nichts", sagte Fury.
Wer auch immer so spät im Kampf in der Ecke stehe, sei quasi egal. "Ich werde tun, was ich tun werde. Am Ende war es nicht so, dass ich nicht das Gefühl hatte, dass ich die Entscheidung nicht bekommen würde", so Fury.
Fury weiter: "Das bedeutet nichts, denn es ist alles nur eine Meinung. Meinungen bedeuten mir nichts, denn am Ende des Tages hat er seine Entscheidung bekommen. Das war's, auf zum nächsten Kampf."
Usyk hatte den Kampf nach 2:1-Richterstimmen knapp für sich entschieden.
Getty Images
Fury hatte aber wiederholt angedeutet, dass er den Kampf gegen Usyk gewonnen habe, da er dem Ukrainer den wohl härtesten Kampf seiner bisherigen Karriere geliefert habe.
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