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BVB gegen Paris St. Germain: PSG hätte lieber gegen Atletico gespielt

BVB gegen Paris St. Germain: PSG hätte lieber gegen Atletico gespieltGetty Images
Borussia Dortmund tritt im Halbfinale der Champions League gegen Paris St. Germain an. Die Franzosen hätten lieber gegen Atletico gespielt.

Paris St. Germain ist vorgewarnt.

In der Gruppenphase der Champions League traf PSG bereits auf Borussia Dortmund, und der BVB ist der Gegner im Halbfinale. In der Vorrunde kassierten die Dortmunder zum Auftakt in Paris beim 0:2 die einzige Gruppen-Niederlage, im Rückspiel in Dortmund gab es ein 1:1.

Zudem schloss der BVB die "Todesgruppe" mit PSG, Newcastle und der AC Mailand als Erster ab, was damals bereits ein Ausrufezeichen war. Dass man sich anschließend gegen die PSV Eindhoven und gegen Atletico Madrid durchsetzte, waren weitere auf dem Weg in die Runde der letzten Vier in Europa.

Die Spielzeit des BVB

Es ist ohne Frage die Champions-League-Spielzeit des BVB, die Mannschaft zeigt in der Königsklasse ein besonderes Gesicht. Damit beeindruckt man auch den kommenden Gegner.

"Dortmund. Das ist sehr schwierig. Wir haben bereits in der Gruppenphase gegen sie gespielt. Wir werden versuchen, schon die erste Begegnung zu gewinnen", sagte PSG-Superstar Kylian Mbappe. Das Hinspiel findet am 1. Mai in Dortmund statt.

Edin Terzic Borussia Dortmund Trainer 2023Getty Images

PSG-Coach Luis Enrique räumte gar ein, man hätte "lieber in Spanien gespielt". Dass Enrique Atletico vorgezogen hätte, kann man in Dortmund fraglos als dickes Lob mitnehmen.

Beim BVB will man nach dem angesichts der durchwachsenen Bundesliga-Saison (aktuell Platz fünf) etwas überraschenden Halbfinal-Einzug natürlich mehr, und das Endspiel in London am 1. Juni ist durchaus in Reichweite.

Deutlich stabiler

"Ich glaube, dass wir eine deutlich stabilere Mannschaft sind als noch im September und im November", betonte BVB-Coach Edin Terzic. 

"Paris hat zweifelsohne eine sehr, sehr starke Mannschaft. Aber wir sind, finde ich, deutlich verbessert. Wir arbeiten an uns. Wir entwickeln uns deutlich erkennbar. Da steckt eine Menge harte Arbeit drin und das wird PSG hoffentlich irgendwann auch spüren", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl.  

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