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American Football

Aaron Rodgers vor dem Rücktritt? Jetzt spricht der Quarterback selbst!

Aaron Rodgers vor dem Rücktritt? Jetzt spricht der Quarterback selbst!GettyImages
Aaron Rodgers erlebt mit den New York Jets eine enttäuschende Saison. Zuletzt gab es Gerüchte, dass seine Zeit bei den Jets nach der Saison enden könnte. Nun hat er sich selbst zu Wort gemeldet.

Was passiert nach der laufenden Saison mit Aaron Rodgers? Gestartet waren der viermalige MVP und die New York Jets mit dem Ziel, in die Playoffs einzuziehen und womöglich Richtung Super Bowl zu blicken. Doch die Spielzeit entpuppte sich als mittleres Desaster.

Nach elf Spielen stehen drei Siege und unfassbare acht Niederlagen zu Buche - ein Unding für einen derart talentierten Kader. Head Coach Robert Saleh wurde schon vor Wochen gefeuert, auch General Manager Joe Douglas musste inzwischen gehen. Die Zeichen stehen auf Neuanfang. Wird Rodgers ein Teil davon sein?

Zuletzt gab es Berichte, wonach die Jets planen, den 40-Jährigen nach der Saison zu entlassen. Zudem soll im Raum gestanden haben, Rodgers auf die Bank zu setzen. Dies wird vorerst zwar nicht passieren, aber sobald die Saison beendet ist, scheinen verschiedene Optionen auf dem Tisch zu liegen.

Karriereende für Rodgers? Quarterback grübelt noch selbst

Die Frage dabei ist auch, ob der ehemalige Super-Bowl-Sieger überhaupt weitermachen will oder seine Laufbahn einfach selbst beendet. Ein paar Antworten lieferte Rodgers jetzt in der "Pat McAfee Show", bei der er regelmäßig zu Gast ist. So erklärte Rodgers, dass er selbst noch nicht wisse, ob er seine Karriere fortsetzen wird.

"Ich weiß nicht einmal, ob ich noch spielen will. Aber wenn, dann wäre New York meine erste Option", so Rodgers. Die Entscheidung hänge auch davon ab, wie er sich körperlich fühle und ob die Jets überhaupt noch mit ihm planen würden.

"Du willst an einem Ort sein, an dem du gewinnen kannst und einen Wert hast", sagte er. Berichte, wonach er selbst die Jets verlassen wolle, um woanders zu spielen, verwies er ins Reich der Fabeln. "Das ist zu 100 Prozent falsch", stellte er klar: "Ich werde nicht vom Schiff springen."

Womöglich aber nehmen ihm die Jets die Entscheidung auch ab. Genauer gesagt die neuen Entscheidungsträger um Head Coach und GM, die in den kommenden Wochen und Monaten gesucht und gefunden werden müssen. "An diesem Punkt bin ich offen für alles und an nichts gebunden", sagte Rodgers.