Wo geht die Reise der Houston Texans in dieser Saison hin?
Das Team hat nach einem verheißungsvollen Start drei der letzten vier Spiele verloren und steht vor Week 11 bei einer 6:4-Bilanz.
Sie sind weiterhin im Rennen um die Krone in der AFC South. Aktuell liegt die Wahrscheinlichkeit, die Playoffs zu erreichen, bei 95 Prozent. Ein Sieg gegen die Dallas Cowboys würde die Wahrscheinlichkeit auf die Postseason auf 98 Prozent ansteigen lassen. Doch die jüngsten Ergebnisse haben Spuren hinterlassen.
Erste Krise für C.J. Stroud
Der aktuelle Einbruch liegt auch an Quarterback C.J. Stroud, der die erste Krise seiner noch jungen Karriere erlebt. Für ein zweites Jahr in der NFL ist das aber nicht ungewöhnlich.
In den letzten vier Spielen kamen nur 53,7 Prozent seiner Pässe zum Mann. Das sind fast 15 Prozent weniger als in seinen ersten sechs Spielen.
Ein weiterer Faktor für seine Probleme ist die löchrige Offensive Line, die zu einer erhöhten Anzahl an Sacks, die er einstecken musste, geführt hat. Hinzu kam der verletzungsbedingte Ausfall von Nico Collins, seinem Lieblingsziel.
"Ich versuche nicht nur, Plays zu machen, sondern auch auf den Ball aufzupassen und die richtigen Dinge zu tun, die das Spiel entscheiden", sagte Stroud. "Manchmal läuft es gut für uns und manchmal nicht.“ Er wehrte sich gegen die Kritik, nur ein Game Manager zu sein: "Ich kann ein Gamechanger sein."
Er werde den Swag behalten, sagte Stroud. "Ich werde weiter werfen. Ich vertraue weiterhin auf mich selbst und das Talent, das Gott mir gegeben hat."
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