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NFL: Blockbuster-Deals! Zwei Superstars finden neue Teams

NFL: Blockbuster-Deals! Zwei Superstars finden neue TeamsGetty Images
Inmitten der Preseason sind zwei NFL-Superstars bei neuen Teams untergekommen. Ezekiel Elliott geht zu den New England Patriots, Dalvin Cook zu den New York Jets.

Zwei Superstars der NFL haben neue Teams gefunden: Ezekiel Elliott hat bei den New England Patriots unterschrieben, Dalvin Cook bei den New York Jets. Beide waren vorher bei ihren Teams entlassen worden. Elliott nach sieben Jahren bei den Dallas Cowboys, Cook drei Jahre vor Vertragsende bei den Minnesota Vikings.

Die beiden 28 Jahre alten Running Backs gehören seit Jahren zum Besten, was die Liga zu bieten hat. Cook kam in den letzten vier Jahren immer über 1.000 Rushing Yards (2020 sogar 1.557 Yards), zudem schaffte er es in jedem Jahr in den Pro Bowl.

Immer noch mit Qualitäten

Elliott knackte in seiner Zeit in Dallas vier Mal die 1.000-Yards-Marke und war 2016 und 2018 der Spieler mit den meisten erlaufenen Yards in der NFL. 2022 legte er mit 876 Yards seine schlechteste Ausbeute hin, bewies mit zwölf Touchdowns aber, dass er immer noch Qualitäten hat.

Elliott verstärkt die Patriots auf einer Position, die mit Nummer-1-Option Rhamondre Stevenson bislang nur dünn besetzt war. "One Five, all the way live ! @Patriots," twitterte Elliott, der demnach bei den Patriots wieder seine Nummer 15 aus dem College tragen wird. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag, der ihm bis zu sechs Millionen Dollar bringen kann. Zuvor hatte er in den sozialen Medien verraten, dass er nicht nur mit einem neuen Team, sondern auch mit einem neuen Look in die neue Saison geht.

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Cook soll in New York er an der Seite des ebenfalls neu verpflichteten Superstars Aaron Rodgers für die erste Play-off-Teilnahme seit 2011 sorgen.

Jets wollen in die Playoffs

Er bekommt ebenfalls einen Einjahresvertrag, mit dem er bis zu 8,6 Millionen Dollar verdienen kann. Wie sehr die Jets einen guten Rusher brauchen können, zeigt der Fakt, dass sie seit Chris Ivory 2015 keinen Spieler mehr hatten, der die Marke von 1.000 Yards in einer Saison knacken konnte.