In der Nacht auf Dienstag, 12. September, wird Star-Quarterback Aaron Rodgers sein Debüt im neuen Dress feiern: Das Spiel der New York Jets gegen die Buffalo Bills läuft ab 2.15 Uhr live auf DAZN.
Der Weg nach NYC war jedoch nicht ganz einfach, schließlich zogen sich die Trade-Verhandlungen zwischen Rodgers langjährigem Team, den Green Bay Packers, und den Jets massiv in die Länge. Deswegen sollen sich die Jets auch nach anderen Quarterbacks für die Starter-Position umgesehen und bei den LA Rams wegen Matthew Stafford angefragt haben.
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NFL: Jets fragten bei Rams wegen Stafford-Trade an
Bevor die Jets den Trade für Aaron Rodgers finalisierten, fragte das Team aus dem Big Apple offenbar bei den LA Rams wegen eines Trades für Quarterback Matthew Stafford an. Das berichtet NFL-Insider Ian Rapoport mit dem Verweis, dass die Gespräche offenbar nur von sehr kurzer Dauer waren.
Die Rams machten sehr deutlich, dass Stafford nicht verfügbar sei. Folglich kamen die Gespräche zwischen beiden Teams zu einem schnellen Ende.
Während Aaron Rodgers nun vor seinem Debüt im Dress der Gang Green steht, sind die Rams bereits mit einem 30:13-Auswärtssieg gegen die Seahawks in die neue Spielzeit gestartet. Stafford legte im ersten Saisonspiel 334 Passing Yards auf.
Vertragsgespräche zwischen Jefferson und Vikings auf Eis gelegt
Die Vertragsverhandlungen zwischen den Minnesota Vikings und Star-Receiver Justin Jefferson wurden unmittelbar vor dem Saisonstart der NFL offenbar auf Eis gelegt. Wie NFL-Insider Adam Schefter für ESPN berichtet, wurden die Gespräche über ein neues Arbeitspapier zwischen beiden Parteien vorerst beendet, das aber ohne eine Einigung.
Jefferson wurde im Draft 2020 an 22. Stelle von den Vikings in die NFL geholt und zählt seitdem zu den besten Receivern der Liga. Jefferson geht nun in das vierte Jahr seines Rookie-Vertrags, das ihm etwas mehr als zwei Millionen US-Dollar einbringen wird.
Schefter zufolge sollen die Verhandlungen zwischen Jefferson und seinem Team erst nach der NFL Saison 2023 wieder aufgenommen werden.
Buccaneers wollen Mike Evans vorerst nicht abgeben
Gleiches Spiel im Südosten der USA, denn auch die Tampa Bay Buccaneers und ihr Nr.-1-Receiver Mike Evans konnten sich vor dem Saisonstart nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen.
Diese Deadline hatte Evans selbst dem Team gesetzt, das ihn im Draft 2014 in der erste Runde auswählte. Wie Mike Garafolo für NFL GameDay Morning berichtet, haben die Bucs ihrem Receiver kein Angebot zur Verlängerung vorgelegt.
Evans, der in seine zehnte NFL-Saison sowie sein letztes Vertragsjahr geht, soll deswegen aber noch lange nicht auf dem Trade-Block stehen. Die Buccaneers sollen allen interessierten Teams mitgeteilt haben, dass Evans aktuell nicht verfügbar ist, so Garofolo weiter.