Anthony Joshua: So kann ich gegen Francis Ngannou ein Zeichen setzen

Anthony Joshua glaubt, dass er Francis Ngannou ausknocken kann, wenn sie am Freitag, den 8. März, aufeinandertreffen.

Die beiden Schwergewichtler kämpfen an diesem Wochenende live auf DAZN PPV in Saudi-Arabien, um sich für einen Fight gegen den Sieger des Kampfes Tyson Fury gegen Oleksandr Usyk, der am 18. Mai ebenfalls live auf DAZN PPV übertragen wird, in Stellung zu bringen.

Joshuas letzter Kampf war ein deutlicher Sieg gegen Otto Wallin im Dezember. Zwei Monate davor gab Ngannou sein Boxdebüt gegen Fury, das er durch eine Split Decision verlor.

Man darf gespannt sein, ob Ngannou seinen ersten Sieg erringen kann oder ob Joshua nach seinen beiden Niederlagen gegen Usyk im Jahr 2021 und dann 2022 seinen Aufwärtstrend fortsetzen kann.

Joshua: "Bin bereit für den Krieg"

Im Gespräch mit Sky Sports gab Joshua an, dass er überzeugt ist, auch Ngannou stoppen kann. "Ich glaube, dass ich ihn ausknocken kann", sagte er. "Definitiv. Ich würde ihn gerne K.o. schlagen und ein Zeichen setzen."

AJ fühle sich in einem guten Zustand: "Körperlich fühle ich mich stark. Ich bin stark genug, um die Aufgabe zu bewältigen, und mental bin ich bereit für den Krieg. Ich freue mich auf die Herausforderung."

Auf etwaige Mind Games will sich Joshua nicht einlassen. "Mental mache ich mir nicht so viele Gedanken über meinen Gegner, sondern schaue mir an, was mein Gegner mir bieten kann, und denke: 'Wie kann ich diese Herausforderungen meistern, die er mir stellt? Ich arbeite wirklich hart daran, mich zu verbessern und freue mich darauf, alles zu zeigen, woran ich gearbeitet habe", sagte er.

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