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Boxen

Anthony Joshua will eines Tages in Afrika boxen

Anthony Joshua will eines Tages in Afrika boxenDAZN
Auch ein mehrmaliger Weltmeister und Superstar wie Anthony Joshua hat noch Träume. Zum Beispiel ein Kampf in Afrika, auf den Spuren von Muhammad Ali und George Foreman.

Anthony Joshua will am kommenden Samstag, 25. September, seine WM-Gürtel der Boxverbände WBA, WBO und IBF gegen den Pflichtherausforderer Oleksandr Usyk verteidigen. Gut 60.000 Zuschauer werden ihn dabei im ausverkauften Tottenham Stadium unterstützen. Ganz unabhängig davon, wie der Kampf verläuft und ob AJ Champion bleibt, hat der britische Box-Superstar einen Traum: Einen eigenen "Rumble in the Jungle", einen großen Boxkampf auf dem afrikanischen Kontinent. 

Am 30. Oktober 1974 fand der "Rumble in the Jungle" zwischen Muhammad Ali und George Foreman im heutigen DR Kongo statt und ging als einer der großartigsten Kämpfe aller Zeiten in die Geschichte ein. Auch bei Joshua funkeln die Augen, wenn er an den Kampf denkt, wie er in einem Blitz-Interview mit DAZN erzählt: "Ich erinnere mich, als ich gerade mit dem Boxen anfing und ein Freund meinte: Sieh dir diesen Fight an. Ich sah ihn mir an und dachte mir: Da will ich also hin, das Schwergewicht."

Joshua führt seine Faszination für Ali und Foreman aus: "Die Schläge und die Widrigkeiten, denen beide ausgesetzt waren. Man, die haben eine große Show geliefert. Und das war eine meiner ersten Erinnerungen ans Schwergewicht." Und AJ träumt davon, eine ähnliche Erfahrung zu machen: "Mein Traum als Veranstaltungsort für einen Boxkampf ist DR Kongo, das alte Zaire, dort, wo der "Rumble in the Jungle" stattfand."

Alle News und Informationen vor dem Kampf am Samstag gibt es in unserem News-Blog zu Joshua vs. Usyk.

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