DAZN hat sich die Übertragungsrechte der Ligue 1 für 2021/22 und bis zum Jahr 2024 gesichert . Wir wagen den Saisonausblick für die kommende Saison, die am 6. Juli mit Monaco gegen Nantes startet.
Mit dem Transfer von Lionel Messi hat PSG die Aufmerksamkeit der gesamten Fußballwelt auf die Ligue 1 gerichtet. Auf sein Debüt müssen wir uns zwar noch etwas gedulden , doch die Saisonvorschau zur Ligue 1 gibt es schon jetzt.
Dabei werden zunächst die fünf Top-Platzierten Teams der Vorsaison, Lille, Paris, Monaco, Lyon und Marseille vorgestellt. Außerdem tippen die DAZN-Experten, wer Meister wird und es gibt die größten Stadien der Liga im Überblick. Hinter PSG war die Anzahl und Qualität der Teams schon lange nicht mehr so hoch, wie in dieser Saison! Doch der Vizemeister aus der Hauptstadt selbst will mit seinem "galaktischen" Team das "Hexagoal", den französischen Titel, wieder von Lille nach Paris bringen.
Übertragung der Ligue 1 2021/22 | DAZN (vier bis fünf Top-Spiele pro Spieltag) |
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Saisonstart | 6. August, 21 Uhr: AS Monaco vs. FC Nantes |
Vorjahres-Meister | OSC Lille |
CL-Teilnehmer | Lille, Paris, Monaco (in der Quali) |
EL-Teilnehmer | Lyon, Marseille |
Conference League | Rennes |
OSC Lille: Titelmacher weg, Titelmannschaft weiterhin da
In einem Titel-Vierkampf setzte sich am Ende die größte Überraschung durch, der OSC Lille schnappte den unüberwindbar scheinenden Hauptstädtern als erstes Team seit acht Jahren wieder das " Hexagoal " weg. Am Ende reichte ein Punkt Vorsprung, Vize-Meister Kylian Mbappe sagte, dass sein Team den Titel verloren hätte, mehr, als dass Lille ihn gewonnen hätte. Am Ende entschied vor allem der direkte Vergleich unter den Top-4-Teams Lille, Paris, Monaco und Lyon, die lange Zeit gegeneinander um die Krone kämpften: Lille holte in diesem Vierervergleich zwölf Punkte, Paris nur vier! Das ist vor allem Meistertrainer Christophe Galtier zuzuschreiben, der die "Doggen" Ende 2017 im Abstiegskampf übernahm und sie ab der Folgesaison zu einem Champions-League-Kandidaten formte. Vergangene Saison hatte er mit dem Sturmduo Burak Yilmaz und Jonathan David dann zwei Top-Knipser im Kader, dank Transfergenie Luis Campos, der wie Galtier am Ende der Meistersaison weg war.
Was also nun? Den Supercup gewann die Stammformation der vergangenen Saison verdient mit 1:0 gegen eine teilweise B-Elf der Parisiens vor Saisonstart. Nahezu alle Leistungsträger sind geblieben, nur Keeper Mike Maignan ging ablösefrei nach Mailand, um Donnarumma, nun bei PSG, zu ersetzen. Mit Leih-Rückkehrer Leo Jardim ersetzt ihn ein namenloser. Selbiges gilt für die Trainerbank: der 49-jährige Jocelyn Gouvernnec, zuletzt vor zwei Jahren mit Guingamp im Abstiegskampf, übernimmt von Galtier, der sich in Lille als vollendet ansah und nun im südlichen Nizza seine neue Herausforderung gefunden hat.
So könnte die Wunschelf der "Doggen" aussehen (4-4-2):
Jardim - Reinildo, Botman, Fonte, Djalo - Bamba, Xeka, André, Ikoné - Yilmaz, David
Paris Saint Germain: Unkatarische Einkaufstour mit Köningstransfer Messi für mehr Liga-Motivation
Auf dem Transfermarkt gab sich Vorjahres-Zweiter Paris gewohnt großnamig, aber ungewohnt sparfüchsig: Mit Real-Legende Sergio Ramos (35), Europameister Gianluigi Donnarumma (22), dem CL-Sieger von 2019, Georiginio Wijnaldum und dem sechsmaligen Ballon d'Or Gewinner Lionel Messi kommen gleich vier Spieler für null Euro, die Verträge bei ihren Ex-Vereinen liefen jeweils aus. Mit Achraf Hakimi, für 60 Millionen Euro von Serie-A-Champion Inter gekommen, gab es "immerhin" einen PSG-Transfer, der richtig teuer war.
Zum Vergleich: Im Sommer 2017 standen Ausgaben von 402 Millionen Euro fest: Neymar für die prägnante Rekordsumme von 222 Millionen Euro, wenngleich Mbappe vorerst nur zur Leihe kam, letztlich stand sein 180-Millionen-Transfer aber schon 2017 fest. Beide spielen auch 2021/22 noch für Paris, was überraschend ist. Neymar verlängerte vor drei Monaten bis 2025, Mbappe geht in sein letztes Vertragsjahr. Eigentlich muss Sportdirektor Leonardo ihn also verkaufen, laut transfermarkt.de ist er mit 160 Millionen Euro nach wie vor der wertvollste Spieler weltweit . Laut L' Equipe will er nicht verlängern, aber sein letztes Vertragsjahr respektieren. Wenn Leonardo das tatsächlich zulässt, wird der Verein in einem Jahr voraussichtlich keinen Cent für seinen Transfer, wohl zu Real Madrid, bekommen.
PSG tätigte den spektakulärsten Transfer des Sommers: Der sechsmalige Gewinner des Ballon d'Or, Barca-Legende Lionel Messi kam ablösefrei, nachdem sein Vertrag bei den Katalanen am 1. Juli ausgelaufen war. Messi unterschrieb für zwei Jahre mit der Option auf Verlängerung um ein Weiteres und soll laut The Athletic zu den 25 Millionen Euro Handgeld für die Vertragsunterschrift im Jahr 35 Millionen Euro verdienen. Noch muss er sich nach einem Monat Urlaub in Miami und Ibiza fit machen, nach dem Sieg der Südamerika-Meisterschaft gegen Brasilien (1:0). Ende August oder Anfang September wird Messi dann sein heiß erwartetes Debüt im Trikot der Parisiens geben. Dieser Transfer ist auch ein riesiges Zeichen an die Liga, die dank dem Transfer noch interessanter wird. Schließlich hat sich einer der besten Spieler der Geschichte für sie entschieden, schrieb ihr zudem eine deutliche Qualitätssteigerung in den letzten Jahre zu. Die Konkurrenz aus Lille, Monaco und Marseille hat sich bereits positiv über den Wechsel Messis geäußert. Der Superstar wird nach den enormen Corona-Beschränkungen die Stadien Frankreichs füllen, hoffentlich auch wie gewohnt mit seinen großartigen Leistungen. Mit Kumpel Neymar und Mbappé wird Messi ein Dreigespann bilden, auf das die ganze Welt blicken wird - in Deutschland überträgt DAZN jedes Spiel von PSG live.
Trainer Mauricio Pochettino überzeugte in der Vorsaison nicht - sein Vorgänger Thomas Tuchel hatte das Starensemble besser im Griff als er, persönlich wie spielerisch. Nun steht der Trainer unter Druck, das Hexagoal, also die Meistertrophäe, wieder in die Hauptstadt zu holen. Mit diesem unglaublichen Kader soll er außerdem endlich den ersten CL-Titel für PSG gewinnen. Ein Schlüssel dazu kann auch die Überbesetzung des Kaders mit all den Weltklasse-Spielern sein: Wer von den Stars 90 Minuten spielen will, muss dann auch in der Ligue 1 gegen teils eher kleinere Teams alles geben. Darauf können sich auch die TV-Zuschauer freuen.
So könnte die Wunschelf von PSG aussehen (4-3-2-1):
Donnarumma - Bernat, Ramos, Marquinhos, Hakimi - Wijnaldum, Veratti - Neymar, Messi, Di Maria - Mbappé
😀 #IciCestParis @KMbappe @PSG_inside pic.twitter.com/IXtgEYIAC5AS Monaco: Können Kovac und Volland die Vorsaison im Fürstentum bestätigen?
Erstmals seit drei Jahren geht die AS mit demselben Trainer in eine neue Saison (damals Jardim). Sie vertraut auf Ex-Bayern-Coach Niko Kovac, der vor allem in der zweiten Saisonhälfte eine Stammelf bildete, die nahezu ungeschlagen blieb und die Qualifikation zur Champions League erreichte - nach dem 2:0 in Prag sind die Männer aus dem 40.000-Einwohner-zählenden Fürstentum auf dem besten Weg ins Quali-"Finale".
Für Kovac geht es darum, diese starke Rückrunde zu bestätigen. Er kann weiterhin auf Leistungsträger wie seinen deutscher Wahl-Stürmer Kevin Volland (16 Ligatore in 2020/21) und seinen kongenialen Sturmpartner Wissam Ben Yedder zählen, der sogar 20 Mal traf.
Quelle: Imago Images
Die AS blieb bisher ohne nennenswerte Abgänge, dafür aber mit spannenden Neuzugängen. Angefangen bei Alex Nübel, der beim FC Bayern entgegen seiner Hoffnungen nicht einmal wenig Einsatzzeit bekam und unter Kovac neuer Stammtorhüter ist und damit Benjamin Lecomte verdrängt. Ebenfalls aus der Bundesliga, aus Köln, kam Ismail Jacobs für 6,5 Millionen Euro. Mit dem 20-jährigen Stürmer Myron Boadu kam für 17 Millionen Euro zudem ein typischer Monaco-Transfer von der PSV Eindhoven: Jung, nicht allzu teuer und ein großes Potential, um in ein paar Jahren finanzielle Gewinne einzufahren.
Für Trainer Kovac geht zunächst darum, sich für die Champions League zu qualifizieren. Aber auch für die Europa League wäre sein Kader top aufgestellt, gerade in der Breite: Jede Position ist doppelt stark besetzt. Im Fürstentum könnte nach dem CL-Halbfinale von 2017 wieder etwas großes zusammenwachsen, unter der Regie eines deutsch-Kroaten, der beim Tore verhindern und erzielten auf zwei Deutsche setzen wird.
So könnte die Wunsch-Elf im der AS Monaco aussehen (4-4-2):
Nübel - C. Henrique, Disasi, Badiashile, Aguilar - Golovin, Tchouameni, Fofana, Martins - Volland, Ben Yedder
Olympique Lyon: Diesmal hat das Verpassen der Champions League Auswirkungen
In der abgebrochenen Coronasaison verpasste OL erstmals seit 1996 die Quali für internationale Geschäft, bis dahin spielten sie fast ausschließlich in der Champions League. Die Quali dafür verpassten die "Gones" auch vergangene Saison und bitterer hätte das am Ende nicht laufen können. Im letzten Saisonspiel hatten sie im neuen und hochmodernen Groupama Stadium (seit 2016) die Chance, mit einem Sieg gegen Nizza, für die es um nichts mehr ging, auf Platz 3 zu kommen, an der CL-Quali teilzunehmen. Möglich wurde das durch Monacos 1:1 in Lens, doch OL vergab diese riesige Gelegenheit durch ein 2:3 gegen Nizza. Nun ist es erneut nicht die Champions League, die auch der in Frankreich legendäre Präsident Jean-Michel Aulas einfordert. Ein Grund für die letzlich erneut gescheiterte Saison war Trainer Rudi Garcia, der nach zwei Jahren gehen musste - auch, weil Sportdirektor Juninho ihm nicht mehr traute.
Mit Peter Bosz holte er einen durchaus namhaften Trainer der in der Bundesliga beim BVB (Juli - Dezember 2017) und in Leverkusen (Dezember 2018 - März 2021) seine Fußbabdrücke hinterließ. Der Niederländer setzt auch in Lyon auf ein offensiv ausgerichtetes 4-3-3, will gezielt schönen Fußball spielen lassen und pressen - wie sein Trainer-Vorbild Johan Cruyff. In der Vorbereitung fielen gegen namhafte Gegner entsprechend viele Tore. Bekommt es Bosz in Lyon dauerhaft hin, mehr Tore zu schießen, als zu kassieren?
Dabei muss er auf Star-Stürmer Memphis Depay verzichte, der ablösefrei nach Barcelona ging. In seiner letzten Saison zeige er in der Liga mit 20 Toren und zwölf Vorlagen nochmals, wie wichtig er für die Lyonnais war. Weitere schmerzhafte Abgänge gab es nicht. Die, die gingen, sollten auch gehen und sind eher als Einnahmequelle zu sehen. Wohl wegen Corona und der verpasste CL-Quali kamen bisher auch keine teuren oder großen Namen. Das passt auch so: Denn Lyon ist seit Jahren eingespielt. Es kann gut sein, dass sie damit und mit der mannschaftsdienlichen Spielidee Bosz' den Abgang von Depay ausgleichen können. Für die drei zu vergebenden Mittelfeld-Positionen herrscht sogar ein Überangebot mit den Brasilianern Mendes, Guimaraes, Paqueta und den Franzosen Aouar, Caqueret, Reine-Adelaide und Cherki.
So könnten die Gones-Wunschelf aussehen (4-3-3):
Lopes - Dubois, Marcelo, Denayer, Cornet - Guimaraes, Paquetà, Caqueret - Toko-Ekambi, M. Dembélé, Cherki
Olympique Marseille: Präsident Longoria dreht den Verein auf links - und zum Überraschungsteam?
Marseille, eine Million Einwohner, pulsierende Stadt an der Mittelmeerküste Frankreichs. Eine nordafrikanisch geprägte, fußballverrückte Stadt mit dem Stade Velodrome in ihrem Herzen. Zum Vorbereitungsspiel gegen Europa-League-Sieger Villareal durften 30.000 der 65.000 Plätze erstmals seit Februar 2020 befüllt werden. Damals war OM noch ein völlig anderer Verein. Andre Villas-Boas musste im Januar diesen Jahres gehen, zuvor hatte er eine "Stunde Null" des Vereins angekündigt, für den Sommer - die gab es wegen seinem Abgang aufgrund schwacher Resultate schon früher, Sportdirektor Longoria machte sich zum Präsidenten. Auch dank unerwarteten Geldern von US-Investor Frank McCourt von wohl über 50 Millionen Euro durfte Longoria ordentlich einkaufen. Er legte bisher eines der bemerkenswertesten Transferfenster der Geschichte hin. Der Reihenfolge nach kamen:
- Gerson (BRA, 24 - für 25 Millionen Euro von Flamengo, BRA)
- Konrad de la Fuente (USA, 19 - für 3 Millionen Euro von Barca B, ESP)
- Cengiz Ünder (TUR, 23 - Leihe von der Roma, ITA)
- Leonardo Balerdi (ARG, 22 - nach Leihe für 11 Millionen vom BVB, GER)
- William Saliba (FRA, 20 - Leihe von Arsenal, ENG)
- Matteo Guendouzi (FRA, 22 - Leihe von Arsenal, ENG)
- Luan Peres (BRA, 26 - für 4,5 Millionen Euro von Santos, BRA)
- Pau Lopes (ESP, 26 - Leihe von der Roma)
Nur junge, sehr talentierte und teils schon erfahrene neue Spieler laufen nun für OM auf. Die Transferausgaben halten sich in Grenzen, da vier der acht Neuzugänge zunächst ausgeliehen sind. Das Highlight ist der Brasilianer Gerson, der mit Flamengo die Copa Libertadores 2019 und zwei Meistertitel holte. Auch die Leihen der Arsenal-Spieler Saliba und Guendouzi stießen international auf Gehör - Marseille gelingt es wieder, Top-Talente anzuziehen, die gut zu der Stadt passen könnten. Auch der zuvor ausgeliehene Rechtsverteidiger Pol Lirola wird wohl zeitnah wieder in Marseille sein. Dafür müssen in Form von Eigengewächs Boubacar Kamara und Duje Caleta-Car wohl jedoch noch zwei große Namen den Verein verlassen, um Geld einzunehmen.
Trainer Jorge Sampaoli führt OM im Saisonendspurt noch in die Europa League, vor allem dank einem starken "Arek" Milik, einem weiteren Volltreffer Longorias. Er traf in 15 Spielen neun Mal und wird schon bald von etwa 40.000 bis 50.000 furiosen Fans im Velodrome begeistert empfangen werden. Auch deshalb tippen alle drei DAZN-Experten auf die Phoceens als Überraschungsmannschaft der Ligue-1-Saison 2021/22.
So könnte die OM-Wunschelf aussehen (3-5-2):
Mandanda - Peres, Alvaro, Balerdi - Amavi, Gerson, Guendouzi/Gueye, Lirola - Payet, Milik
Der Saisontipp der DAZN-Experten für die Ligue 1 2021/22
Alexis Menuge (DAZN-Experte) | David Ploch (DAZN-Kommentator) |
Patrik Eisenacher | |
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Meister | Paris | Paris | Paris |
CL | Monaco, Marseille | Marseille, Nizza | Marseille, Lyon |
EL | Lyon, Nizza | Lille, Monaco | Monaco, Lille |
Positiv-Überraschung | Montpellier, Marseille | Marseille | Marseille |
Negativ-Überraschung | Lille | Lyon | Rennes |
Absteiger | Angers, Lorient | Troyes, Brest | Angers, Clermont |
Die Übertragung der Ligue 1 2021/22 auf DAZN im TV und LIVE-STREAM
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Die Stadien der fünf größten Teams der Ligue 1
Das größte Stadion Frankreichs wird in der höchsten Liga Frankreich nicht bespielt! Die 80.700 Plätze des Stade de France in Paris werden ohne Corona-Maßnahmen nur für Spiele der Nationalmannschaft befüllt und so ist das Stade Velodrome das größte Stadion der Liga. In Frankreich gibt es hinter der Region Paris mit rund 12,2 Millionen Einwohnern drei Städte mit ziemlich genau einer Million Einwohner: Marseille, Lyon und Lille. Von den 40.000 zumeist steinreichen Einwohnern Monacos kamen im Schnitt nur 6.000 zu den Heimspielen vor Corona.
Stadt (Stadion) | Kapazität |
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1. Marseille (Velodrome) | 67.400 |
2. Lyon (Groupama) | 59.200 |
3. Lille (Pierre-Mauroy) | 50.200 |
4. Paris (Parc des Princes) | 48.600 |
5. Monaco (Louis II) | 17.800 |
Quelle: Guillaume Ruoppolov / Getty Images
Die Ligue 1 auf DAZN: Die neuen Preise und das neue Programm von DAZN
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Monatsabo ab dem 6. Juli 2021 dann 14,99 Euro. Für Bestandskunden gilt dieser Preis frühestens ab dem 6. August 2021.
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