BVB gegen Heidenheim: Offizielle Aufstellung, Kader, Personal, Ausfälle

Borussia Dortmund ist mit gemischten Gefühlen in die frühe Länderspielpause gegangen. Im Pokal gegen Lübeck und in der Bundesliga wurden zwar zwei Siege eingefahren, besonderen Eindruck, und das in negativer Weise, hat aber die Nullnummer gegen Werder Bremen hinterlassen. Im Weserstadion bot der Champions-League-Finalist eine enttäuschende Leistung und blieb weit unter seinem Potenzial.  

Umso wichtiger, mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim wieder Schwung aufzunehmen, schließlich stehen wichtige Wochen bevor: Nach dem 3. Spieltag im deutschen Fußball-Oberhaus geht es erstmals in der neuen Ligaphase der Königsklasse zur Sache, bis zur nächsten kurzen Länderspielunterbrechung stehen dem BVB insgesamt sechs wichtige Spiele in nur drei Wochen ins Haus. 

Nur ein Spiel weniger steht beim 1. FC Heidenheim auf dem Programm, schließlich ist auch das Team des langjährigen Trainers Frank Schmidt im Europapokal qualifiziert. Mit fünf Siegen am Stück in drei verschiedenen Wettbewerben marschieren die Heidenheimer bislang in erstaunlicher und beeindruckender Manier durch die Saison. Auch vor dem Gastspiel im Westfalenpark muss sich beim Außenseiter so niemand fürchten. 

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BVB - Heidenheim: Die offiziellen Aufstellungen

Das ist die Aufstellung von Borussia Dortmund

Kobel - Ryerson, Süle, Anton, Bensebaini - Groß, Nmecha - Malen, Brandt, Adeyemi - Guirassy

Heidenheim setzt auf folgende Aufstellung

Müller - Beck, Mainka, Gimber, Traore - Maloney, Schöppner - Scienza, Föhrenbach - Wanner, Pieringer

BVB gegen Heidenheim: Aufstellung, Kader, Personal, Ausfälle - alle Infos 

BVB (Borussia Dortmund) gegen Heidenheim findet am Freitagabend des 13. Septembers statt. Es ist der Auftakt in den 3. Spieltag der Bundesliga, in der der Tabellenvierte den Spitzenreiter Heidenheim empfängt. Beide Teams trennen nach erst zwei Spielen aber nur zwei Punkte. Das Spiel wird um 20.30 Uhr im Signal Iduna Park in Dortmund angepfiffen. 

Es war verhext gegen Werder Bremen: Schon nach 53 Minuten waren alle drei zentralen Abwehrspieler in Schwarzgelb mit Gelb verwarnt. Trainer Nuri Sahin reagierte und nahm Niklas Süle vom Feld - den Platzverweis sah dann aber Nico Schlotterbeck für eine Panikgrätsche gegen Bremens Justin Njinmah. Der Nationalspieler wird das Heimspiel gegen Heidenheim damit gesperrt verpassen. 

Da Sahin kein weiterer zentraler Abwehrspieler zur Verfügung steht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Dortmund auf eine Viererkette umstellen wird. Das könnte auf der linken Abwehrseite Platz für Remy Bensebaini schaffen, der so für Schlotterbeck starten könnte. Auch in der Offensive sind Änderungen nicht ausgeschlossen. So konnten etwa Jamie Gittens und Maximilian Beier ihren Startelfeinsatz gegen Bremen nicht für Eigenwerbung nutzen. Mit Karim Adeyemi, Donyell Malen oder Felix Nmecha ist die Konkurrenz groß. 

Heidenheim-Trainer Frank Schmidt hat im Zuge des Saisonstarts vor allem die zwei erfolgreichen Conference-League-Playoffspiele gegen BK Häcken genutzt, um zu rotieren und seinem breiten und ausgeglichenen Kader gerecht zu werden. Besonders erstaunlich in der starken Zwischenbilanz der Heidenheimer sind die bereits erzielten 15 Pflichtspieltreffer in fünf Spielen, und das ohne die abgewanderten Topscorer der Vorsaison: Jan Niklas-Beste und Tim Kleindienst haben den Verein im Sommer schließlich verlassen. 

Kleindiensts Stammplatz im Sturm aus der Vorsaison erscheint die einzige offene Stelle zu sein in Schmidts favorisierter Bundesligaelf: Beim 2:0 gegen St. Pauli durfte Maximilian Berunig starten, beim 4:0 gegen Augsburg Marvin Pieringer. Der Rest der Startelf veränderte sich nicht. Auch gegen Dortmund dürfte also keine zu große Rotation erwartet werden. 

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BVB gegen Heidenheim: Aufstellung, Kader, Personal, Ausfälle - die Übertragung der Bundesliga 

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