Deutschland - Japan: Die offiziellen Aufstellungen

Am Mittwoch beginnt um 14 Uhr das Duell zwischen Deutschland und Japan. Hier gibt es die offiziellen Aufstellung der Partie.

Deutschland vs. Japan: Die offiziellen Aufstellungen

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Das ist die Aufstellung des DFB-Teams

Neuer - Süle, Rüdiger, Schlotterbeck, Raum - Kimmich, Gündogan - Gnabry, Müller, Musiala - Havertz

• Bank: ter Stegen, Trapp - Adeyemi, Bella-Kotchap, Brandt, Füllkrug, Ginter, Goretzka, Götze, Günter Hofmann, Kehrer, Klostermann, Moukoko
• Verletzt: Sane

Japan setzt auf diese Startaufstellung

Gonda - Sakai, Itakura, Yoshida, Nagatomo - Endo, Ito - Kamada, Tanaka, Kubo - Maeda

• Bank: Kawashima, Schmidt - Asano, Doan, Ito, Machino, Minamino, Mitoma, Morita, Shibasaki, Soma, Taniguchi, Tomiyasu, Ueda, Yamane

Jetzt geht auch für die deutsche Mannschaft die Weltmeisterschaft in Katar los. Im ersten Gruppenspiel trifft das DFB-Team auf Japan. Bundestrainer Hansi Flick muss entscheiden, welchen elf Spielern er sein Vertrauen für die Startelf schenkt.

Viele Positionen sind klar vergeben, auf anderen könnte es Überraschungen geben. Und auch sein Gegenüber, Japans Nationaltrainer Hajime Moriyasu, steht vor der kniffligen Entscheidung, seine Startelf zu benennen. 

Deutschland: Voraussichtliche Aufstellung

Aufstellung: Neuer - Kehrer, Süle, Rüdiger (Ginter), Raum - Kimmich, Gündogan (Goretzka) - Gnabry (Hofmann), Müller (Gündogan), Musiala - Havertz (Gnabry)

Diese Spieler fehlen: Leroy Sane (Knieprobleme) 

Diese Spiele sind angeschlagen: Niclas Füllkrug, der eine Trainingseinheit aufgrund eines Infekts verpasste, stand am Sonntag bereits wieder auf dem Trainingsplatz und wird für das Spiel gegen Japan zur Verfügung stehen. Antonio Rüdiger, der sich zuletzt mit Hüftproblemen herumplagte und in der Vorwoche auch den Test gegen den Oman verpasste, dürfte auch zur Verfügung stehen. Die Alternative wäre Matthias Ginter. Auch Thomas Müller, der ebenfalls unter Hüftproblemen litt, wird zum Aufgebot gehören. 

Mögliche Optionen: Im defensiven Mittelfeld setzte Flick neben dem gesetzten Joshua Kimmich meistens auf Ilkay Gündogan. Der Kapitän von Manchester City ist gut in Form und dürfte leicht die Nase vorne haben im Duell mit Leon Goretzka. Durch den Ausfall von Leory Sane könnte Gündogan aber auch auf die 10 rücken, dann wäre Platz für beide. Die klassische Variante wäre aber, Thomas Müller ins Team zu nehmen. Beim Routinier stellt sich nur die Frage, ob er schon wieder so weit ist. Auf der rechten Seite muss sich der Bundestrainer zwischen Serge Gnabry und Jonas Hofmann entscheiden. Sollte Flick Gnabry nicht im Sturmzentrum sehen, dürfte der Bayern-Akteur die Nase vorne haben, auch wenn Hofmann unter Flick im Nationalteam häufig stark performte. 

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Japan: Voraussichtliche Aufstellung

Aufstellung: Gonda (Schmidt) - H. Sakai, Yoshida, Tomiyasu, Ito - Endo, Shibasaki - J. Ito, Kamada, Kubo - Maeda

Diese Spieler fehlen: Die Samurai Blue können aus dem Vollen schöpfen. Alle Spieler stehen zur Verfügung. 

Diese Spieler sind angeschlagen: Waitaru Endo hat seine Gehirnerschütterung, die er sich vor zwei Wochen in der Bundesliga zugezogen hat, rechtzeitig auskuriert und steht für den Auftakt gegen Deutschland zur Verfügung. Und auch Bochums Takuma Asano, den zuletzt ein Innenbandriss stoppte, gab rechtzeitig im letzten Test gegen Kanada sein Comeback. Für die Startelf reicht es für den Offensivspieler nach längerer Pause allerdings noch nicht. Gleiches gilt für Gladbachs Ko Itakura, der gerade erst eine Bänderverletzung überwunden hat. 

Mögliche Optionen: Stammkeeper Shuichi Gonda wackelte zuletzt bei hohen Bällen und ist nicht unumstritten. Die Alternative ist der in den USA geborene deutschstämmige Daniel Schmidt, der sein Geld bei VV St. Truiden in Belgien verdient. Generell ist es so, dass Trainer Moriyasu ein Freund größerer Rotation ist. Es ist davon auszugehen, dass er bereits in den Gruppenspielen viel durchwechseln wird. 

Deutschland - Japan: Der Kader der deutschen Mannschaft