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Europa Conference League: Das ist der Playoffs-Gegner von Eintracht Frankfurt

Europa Conference League: Das ist der Playoffs-Gegner von Eintracht FrankfurtGetty Images
Eintracht Frankfurt tritt in den Playoffs der UEFA Europa Conference League an. Nach der Auslosung am Montag können die Adler auf zwei mögliche Gegner treffen.

Ganz ohne Drama geht es bei Eintracht Frankfurt gefühlt nie. Und so wunderte es nicht, dass auch der 34. Spieltag der vergangenen Saison aus Adler-Sicht spannungsgeladen war. Mit dem besseren Ende für die SGE: Während der VfL Wolfsburg das letzte Saisonspiel mit 1:2 gegen den Bundesliga-Absteiger Hertha BSC verloren hat, konnte die Eintracht durch ein Tor von Dina Ebimbe den SC Freiburg mit 2:1 schlagen - und damit auf Rang 7 der Abschlusstabelle springen.

Damit war nach 34 Spieltagen klar, dass die Europapokalreise der Eintracht weitergeht. 2022 hat das Team sensationell die Europa League gewonnen, in der Folgesaison stand Frankfurt erstmals in der Vereinsgeschichte in der UEFA Champions League und schaffte es direkt ins Achtelfinale. Und nachdem das DFB-Pokal-Finale gegen RB Leipzig verloren ging (0:2), stand fest: Frankfurt wird Premiere im dritten europäischen Wettbewerb feiern, der UEFA Europa Conference League.

Allerdings nicht ohne Umweg. So muss der Bundesligasiebte noch die Playoffs überstehen, um Teil der 32 Teams zu werden, die in acht Vierergruppen um den Einzug in die K.o.-Phase spielen. Seit Montag wissen die Hessen, gegen wen es geht. Zumindest im engsten Kreis. Denn mit Hapoel Beer Sheva oder Levski Sofia gibt es immer noch zwei mögliche Gegner.

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SGE darf das Rückspiel zu Hause austragen

Hapoel Beer Sheva und Levski Sofia tragen ab Donnerstag noch die 3. Qualifikationsrunde aus. Am 17. August steigt das entscheidende Rückspiel. Dann weiß Frankfurt, gegen wen es in den Playoffs der Europa Conference League geht. Am 24. August tritt die SGE zunächst auswärts an, eine Woche später, am 31. August, fällt die Entscheidung dann im Deutsche Bank Park. Dass Frankfurt das Rückspiel zu Hause austragen darf, war ebenfalls ein Losentscheid.

Hapoel Beer Sheva ist israelischer Vizemeister und musste in der Vorsaison die Meisterschaft an Maccabi Haifa abtreten. Der fünffache nationale Meister spielte auch 22/23 in der UECL und scheiterte in der Gruppenphase an Villarreal, Austria Wien und Lech Posen. Für die Champions League hat sich der Verein noch nie qualifiziert, drei Mal nahm man an der Europa League teil.

Levski Sofia spielt in der Parva Liga in Bulgarien, wo die Saison bereits seit vier Spieltagen läuft. Der Hauptstadtklub ist derzeit Vierter. Das ist auch der Rang, auf dem Levski die Vorsaison abschloss.