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Fussball

Falschmeldungen über Mino Raiolas Tod sorgen für Aufregung

SID
Falschmeldungen über Mino Raiolas Tod sorgen für AufregungDAZN

Falschmeldungen über den Tod des prominenten Spielerberaters Mino Raiola haben am Donnerstag kurzzeitig Aufregung im internationalen Fußball ausgelöst. Nicht nur italienische Medien berichteten am Mittag, dass der 54-Jährige nach schwerer Erkrankung verstorben sei. Raiolas Agentur in Monaco bezeichnete dies auf SID -Anfrage knapp als "Lüge", als "erfunden und unwahr", ohne jedoch auf Hintergründe einzugehen.

Wenig später meldete sich zudem Alberto Zangrillo zu Wort, Leiter des Mailänder Krankenhauses San Raffaele, in dem Raiola seit Monaten behandelt wird. "Ich bin empört über die Anrufe von Pseudojournalisten, die über das Leben eines Mannes spekulieren, der kämpft", teilte Zangrillo auf seinem verifizierten Twitter -Account mit.

Gesundheitsstatus: Genervt

Zudem wurde ein Tweet über Raiolas eigenen, ebenfalls verifizierten Account abgesetzt. "Momentaner Gesundheitszustand, für die, die sich das fragen: Genervt, dass sie mich zum zweiten mal in vier Monaten töten. Anscheinend kann ich auferstehen", war dort zu lesen.

Der Italiener war zuletzt schwer erkrankt und hatte sich schon Anfang des Jahres in Mailand einer Notoperation unterziehen müssen. Raiola vertritt unter anderem Stars wie Borussia Dortmunds Torjäger Erling Haaland. Auch Paul Pogba (Manchester United) oder Gianluigi Donnarumma (Paris St. Germain) gehören zu seinen berühmten Klienten.