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Faserriss: FC Bayern mehrere Wochen ohne Upamecano

Faserriss: FC Bayern mehrere Wochen ohne UpamecanoGetty Images
Die Innenverteidigerpostion wird für den FC Bayern immer mehr zum Problem. Jetzt muss der Rekordmeister mehrere Wochen auf Dayot Upamecano verzichten.

Dayot Upamecano wird dem FC Bayern München wohl mehrere Wochen verletzt fehlen. Das berichtet Sport1.  

Demnach habe sich der Franzose einen leichten Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zugezogen. Die Verletzung, die am Dienstag diagnostiziert wurde, könnte den Innenverteidiger zu einer Zwangspause von zwei bis drei Wochen zwingen. 

Upamecano verpasst Gastspiel bei Galatasaray

Damit verpasst er nicht nur die Länderspiele Frankreichs am 13. Oktober gegen die Niederlande und am 17. Oktober gegen Schottland, sondern mindestens auch zwei Pflichtspiele des FC Bayern. 

Die Münchner empfangen nach der Länderspielpause den FSV Mainz 05 (Sa., 21. Oktober) und müssen drei Tage später auswärts in der Champions League bei Galatasaray antreten. 

Schon am Montag hatte die Equipe Tricolore das Fehlen von Upamecano und auch Jules Kounde bestätigt. Für die beiden Spieler wurden Axel Disasi und Malo Gusto nachnominiert.  

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FC Bayern: De Ligt wieder im Lauftraining

Für den FC Bayern bedeutet der Ausfall des 24-Jährigen wieder einen Engpass auf der Innenverteidigerposition. Aktuell steht mit Min Minjae Kim nur ein fitter Spieler für diese Position zu Verfügung. 

Immerhin konnte der zuletzt mit einer Knieprellung ausgefallene Matthijs de Ligt wieder trainieren. Videoaufnahmen der Bild zeigten, dass der Niederländer das Lauftraining an der Säbener Straße wieder aufgenommen habe. Nach der Länderspielpause könnte er also wieder zur Verfügung stehen. 

Das gilt ebenso für Nachwuchsmann Tarek Buchmann. Der 18-Jährige befindet sich nach seinem Muskelbündelriss im Aufbautraining.  

Trotz der angespannten Personallage hatte sich der FC Bayern zuletzt gegen eine Verpflichtung von Jerome Boateng "in der Betrachtung aller Aspekte" entschieden. Der ehemalige FCB-Verteidiger darf sich aber weiterhin an der Säbener Straße fit halten. Zuletzt hatte er schon bei einigen Trainingseinheiten mitgewirkt.