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Zum Abschluss der EM-Achtelfinal-Spiele treffen sich am Dienstag 21:00 Uhr Gruppensieger Österreich und die Türkei in Köln zum Duell um das letzte verbleibende Viertelfinal-Ticket.
Die Österreicher beendeten die Todesgruppe D sensationell auf dem ersten Platz vor Frankreich und den Niederlanden und bestätigten ihre Rolle als Geheimfavorit auf den EM-Titel. Nach einem denkbar unglücklichen 0:1 gegen die Franzosen konnte man gegen Polen (3:1) und Holland (3:2) Siege einfahren und dabei mit leidenschaftlichem Pressing-Fußball begeistern.
Die Türkei musste in ihrer Gruppe länger um den Einzug in die K.o.-Runde zittern. Nachdem die Euphorie nach dem 3:1 gegen Georgien, inklusive Traumtore von Müldur und Güler, groß war, setzte es gegen Portugal einen Dämpfer. Und auch im abschließenden Spiel gegen Tschechien konnte man trotz einer 70-minütigen Überzahl, erst in der letzten Minute den zweiten Tabellenplatz fixieren.
Dieser Platz beschert den Türken nun ein Aufeinandertreffen mit einem Gegner, bei dem man sich nur ungern an das letzte Spiel erinnert. Im März dieses Jahres setzte es für die Mannschaft von Vincenzo Montella in Wien eine 1:6-Niederlage. Blickt man etwas länger zurück, dürfen sich die türkischen Fans etwas beruhigen. In den letzten fünf Spielen gewannen die Türken dreimal, bei einem Sieg der Österreich und einem Remis. Auch das Torverhältnis spricht mit 10:7 für die Türkei.
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Österreich – Türkei Wettquoten: Mit Pressing zum erneuten Sieg gegen die Türkei?
Vor dem Start der EM hatten viele Experten noch Zweifel, wie gut die ÖFB-Elf die verletzungsbedingten Ausfälle von Stammkräften wie David Alaba und Xaver Schlager verkraften kann. Nach drei Spieltagen und dem ersten Platz in der Gruppe wird Österreich bereits wieder als einer der Geheimfavoriten bezeichnet. Ralf Rangnick hat es dabei geschafft, eine Mannschaft zu formen, von denen einerseits einige bereits durch die RB Pressing Schule gegangen sind und seine Spielweise kennen, aber andererseits auch Individualisten wie Marko Arnautovic ihren Platz haben.
Nach dem bitteren 0:1 durch ein Eigentor von Maximilian Wöber zeigte die Mannschaft gegen Polen Moral und konnte eine weitere Qualität auf den Platz bringen – die frühen Tore. In den letzten Spielen der österreichischen Nationalmannschaft fielen stets die ersten Treffer in den Anfangsminuten eines Spiels. Gekrönt wurde diese Statistik beim Spiel gegen die Slowakei im März, als Christoph Baumgartner nach sechs Sekunden zum Weltrekord und ersten Tor des Spiels traf (vor Baumgartner hielt übrigens der Belgier Christian Benteke diesen Rekord, er traf nach 8,1 Sekunden).
Eine weitere Tugend scheint es zu sein, niemals aufzugeben. Im letzten Spiel gegen die Niederlande musste man zweimal den Ausgleich hinnehmen, ehe BVB-Spieler Marcel Sabitzer zum Sieg einnetzte.
Der Kader der Österreicher ist dabei gespickt mit Spielern aus der Bundesliga. Zählt man die im Sommer in die Bundesliga wechselnden Querfeld (Union Berlin) und Grüll (Werder Bremen) dazu, verdienen ganze 14 Akteure in Deutschlands höchster Spielklasse.
Und auch bei einem Sieg gegen die Türkei darf man bereits von einer weiten EM-Reise träumen. Im Viertelfinale könnte dann mit Holland ein Gegner warten, den man in der Gruppenphase bereits bezwingen konnte.
Österreich – Türkei Tipps: Gelingt die Revanche für das 1:6 im März?
Einige türkische Fans erinnern sich noch mit Entsetzen an das Spiel gegen die Österreicher im März. Doch laut beiden Trainern und allen Spielern zählt dieses Ergebnis aus einem Testspiel nicht mehr. Doch wirklich überzeugen konnte die Mannschaft von Trainer Montella in der Gruppenphase noch nicht. Im ersten Spiel gegen Georgien, war bereits zu sehen, welche Qualität diese junge Truppe auf den Platz bringen kann, wenn man sie lässt. Sowohl Güler als auch Yilmaz und Calhanoglu hatten genug Freiheiten, um ihr Spiel auf den Platz bringen zu können.
Das große Defizit dieser Mannschaft zeigte sich im letzten Spiel gegen Tschechien. Die Tschechen mussten nach einer Gelb-Roten Karte bereits früh in Unterzahl agieren, taten dies aber mit sehr viel Kampf und Körperlichkeit. Damit hatten die Türken teils enorme Schwierigkeiten. Der Sieg konnte erst in den letzten Minuten fixiert werden.
Das letzte Gruppenspiel der Gruppe F geht auch durch die “Kartenspiele” in die Geschichte ein. Ganze 18 gelbe Karten in einem Spiel sind neuer EM-Rekord. Ein Rekordspiel, das für den Denker und Lenker im türkischen Mittelfeld Konsequenzen haben wird. Hakan Calhanoglu sah seine 2. Gelbe Karte und wird im Achtelfinale gegen Österreich fehlen. Ein herber Rückschlag, betrachtet man die Ausrichtung des türkischen Spiels auf den Mittelfeld-Star von Inter Mailand.
Ein Faktor, der hingegen auf Seiten der Türken sein wird, sind die Fans. Die Rangnick-Elf kann sich darauf einstellen, dass die Stimmung aufgeheizt sein wird und der 12. Mann eher hinter der türkischen Nationalmannschaft stehen wird.
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