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"Relativ zuversichtlich": Glasner nicht in Sorge um den Job bei der Eintracht

DAZN
"Relativ zuversichtlich": Glasner nicht in Sorge um den Job bei der EintrachtAFP/SID/DANIEL ROLAND

Trainer Oliver Glasner macht sich trotz der anhaltenden Krise von Eintracht Frankfurt anscheinend keine Sorgen um seinen Job. "Ihr kennt mich ja schon ein bisschen, da bin ich immer sehr entspannt. Wenn jemand der Meinung ist, dass es jemand besser kann als Oliver Glasner, dann wird man es mir sagen. Dann packe ich meine Sachen, und der nächste wird es versuchen", sagte der Österreicher nach dem enttäuschenden 1:1 (1:0) gegen den FC Augsburg.

Auf seinen bisherigen Stationen, so der 48-Jährige weiter, habe es keiner seiner Nachfolger "besser gemacht als ich, deshalb bin ich relativ zuversichtlich". Die Eintracht konnte unter Glasner keines der letzten neun Bundesligaspiele gewinnen. Die noch im Winter als Ziel ausgerufene Qualifikation für die Königsklasse ist längst außer Reichweite, auch das Minimalziel Europapokal ist in großer Gefahr.

Vor einigen Wochen hatte die Eintracht Glasner ein Angebot zur Verlängerung seines bis 2024 laufenden Vertrages unterbreitet, dieser zögert aber mit seiner Unterschrift. "Es hat nichts mit Hinhalten oder Egoismus oder Pokerei zu tun - in keinster Weise. Ich möchte einfach wissen: Wo geht die Reise der Eintracht hin? Und da gibt es das eine oder andere, was noch nicht so klar ist", hatte Glasner diesbezüglich zuletzt erklärt.