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Schiri-Chef Fröhlich über deutsche Referees: "Man kann von einer Krise sprechen"

DAZN
Schiri-Chef Fröhlich über deutsche Referees: "Man kann von einer Krise sprechen"Imago Images

"Man kann nicht zufrieden sein, man kann von einer Krise sprechen", sagte der 65-Jährige in der Sport1 -Sendung 'Doppelpass'. Man werde sich in der kommenden Woche mit den Referees "zusammensetzen", kündigte Fröhlich an. Die "Fehlerquelle" sei "personenbezogen".

Die Altersgrenze von 47 Jahren für die Unparteiischen auf dem Rasen dürfte bald fallen, dies unterstrich Fröhlich. "Wenn einer das packt, dann soll er weitermachen", äußerte der Berliner.

Über den früheren Top-Schiedsrichter Manuel Gräfe, der seine Laufbahn am Ende der Saison 2020/21 nach Erreichen dieser Altersgrenze beenden musste und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) wegen Altersdiskriminierung verklagt, äußerte sich Fröhlich wortkarg. Auf die Frage, ob Gräfe als Videoschiedsrichter eingesetzt werden könnte, sagte der Schiri-Boss knapp: "Könnte."