Mit dem Klassiker zwischen Hertha BSC und dem FC Bayern München entlässt uns die Bundesliga in eine zweiwöchige Pause. Der Hauptstadt-Klub und der Rekordmeister haben am Sonntag den 20. Spieltag beschlossen, Deutschlands Eliteliga kehrt dann mit dem 21. Spieltag erst wieder Anfang Februar zurück.
In der Regel sieht der internationale Rahmenterminkalender in den kurzen Pausen der Bundesliga ein oder mehrere Länderspiele vor. Dieses Mal aber nicht. Warum das so ist, erklären wir Euch hier.
Spielpause für Bundesliga und DFB-Team: Europas Verbände können durchatmen
Wegen der Corona-Pandemie und deren schwer zu prognostizierenden Auswirkungen hatte der Weltverband FIFA allen ihren Kontinentalverbänden ein Abstellungsfenster gewährt. Das war im Sommer 2020.
Der europäische Verband UEFA war der einzige, der zwischen dem 31. August 2020 und dem 8. September 2020 Länderspiele abgehalten hatte, alle anderen Kontinentalverbände pausierten dagegen. Nun sollen die Verbände der UEFA die damals quasi entfallene Länderspielpause nachholen. Europas Nationalmannschaften - und damit automatisch auch alle Klub-Teams des Kontinents - bekommen nun also eine Verschnaufpause.
Die restlichen Verbände, also Südamerika, Nord-, Mittelamerika und die Karibik, Ozeanien und Asien müssen aber in der WM-Qualifikation ran. Außerdem steigt beim Africa Cup of Nations dann die heiße Phase des Turniers.
Für die Bundesliga bedeutet das eine zusätzliche, kurze Erholungsphase. Aber eben auch nicht für alle ihre Spieler: Alle Klubs müssen dann auch jene Nationalspieler abstellen, die bei den erwähnten Kontinentalverbänden gemeldet sind. Für diese Spieler gibt es dann doch keine Verschnaufpause.
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