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American Football

200-Millionen-Dollar-Paket? Aaron Rodgers vier weitere Jahre bei den Green Bay Packers

SID
200-Millionen-Dollar-Paket? Aaron Rodgers vier weitere Jahre bei den Green Bay PackersGetty Images

Star-Quarterback Aaron Rodgers bleibt vier weitere Jahre bei den Green Bay Packers. Laut übereinstimmenden Medienberichten einigte sich die Franchise mit dem 38-Jährigen auf eine Fortsetzung seiner Karriere beim viermaligen Super-Bowl-Sieger aus Wisconsin. Die National Football League (NFL) griff die Berichte auf und verbreitete die Nachricht in den Sozialen Netzwerken, Rodgers selbst bestätigte seinen Verbleib via Twitter.

"Ja, ich werde nächstes Jahr bei den Packers spielen. Allerdings sind die Berichte über meine Unterschrift und die angeblichen Vertragsinhalte ungenau", schrieb Rodgers - es sei noch nichts signiert. Er freue aber sich sehr, "wieder zurück zu sein".

Nach Angaben von NFL-Insider Ian Rapoport soll es sich um einen Vierjahresvertrag über 200 Millionen Dollar handeln, der Rodgers zum bestbezahlten Spieler der Football-Geschichte machen würde. 153 Millionen davon sollen demnach garantiert sein. Seit Saisonende hatten die Packers betont, Rodgers unbedingt halten zu wollen.

Nach übereinstimmenden Medienberichten sollen zudem die Seattle Seahawks einen spektakulären Trade mit den Denver Broncos vereinbart haben. Demnach wechselt Seahawks-Quarterback Russel Wilson nach Denver, im Gegenzug erhält Seattle mehrere Picks im Erstrunden-Draft sowie weitere Spieler. Wie ESPN berichtet, stehen der Medizincheck und Wilsons Zustimmung noch aus. Erst vor wenigen Tagen sollen die Washington Commanders im Werben um den 33 Jahre alten Super-Bowl-Sieger von 2013 eine Absage erhalten haben.

Im Februar war Rodgers zum vierten Mal zum MVP, also zum wertvollsten Spieler der Liga, ernannt worden. Zwei Tage vor dem Super Bowl erhielt er die prestigeträchtige Auszeichnung zum zweiten Mal nacheinander. In der regulären NFL-Saison waren ihm bei nur vier Interceptions 37 Touchdowns mit 4115 Passing Yards gelungen. Dennoch war er mit seinem Team, zu dem auch der deutsche Passempfänger Equanimeous St. Brown zählt, überraschend in den Play-offs gegen die San Francisco 49ers ausgeschieden.