Vielleicht wollen die Pittsburgh Steelers doch noch einen Quarterback mit großem Namen holen.
Ursprünglich hieß es, dass die Pittsburgh Steelers wenig Interesse an einem Veteranen als Ersatz für Kenny Pickett haben würden. Doch nun plant das Team gemäß eines Berichts der Pittsburgh Post-Gazette, sich vor der NFL Free Agency 2024 mit Russell Wilson zu treffen. Am Freitag war Wilson sogar schon auf dem Weg nach Pittsburgh, um sich mit den Steelers zu treffen, wie NFL Media berichtet.
Wilson hat von den Denver Broncos die Erlaubnis erhalten, sofort mit anderen Teams zu sprechen und sich mit ihnen zu treffen, bevor die Free Agency am 13. März beginnt. Denver hatte am Montag bekannt gegeben, dass sie Wilson nach seinen enttäuschenden zwei Jahren zu Beginn des neuen Spieljahres entlassen wird.
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Pittsburgh Steelers wollen Kenny Pickett weiter Chancen geben - Interesse an Russell Wilson
Im Gegensatz zu früheren Berichten ist Pittsburgh offenbar auch daran interessiert, den ehemaligen Super Bowl-Champion zu verpflichten - oder zumindest mal mit ihm erste Gespräche zu führen um zu schauen, ob ein Engagement für beide Seiten passen würde.
Die Verantwortlichen der Steelers hatten angekündigt, Quarterback Kenny Pickett, dem Erstrunden-Draft von 2022, Konkurrenz zu machen. Pickett enttäuschte vergangene Saison auf ganzer Linie und musste sogar auf die Bank. Doch Trainer Mike Tomlin hat sich besonders für den 25-Jährigen QB eingesetzt und signalisiert, dass er eine weitere Chance als Starter bekommen würde.
Mehrere Berichte in dieser Offseason deuteten daher erst darauf hin, dass Pittsburgh keinen Quarterback verpflichten würde, der als unbestrittener Starter zum Team kommen würde, daher soll Pittsburgh auch Abstand genommen haben von den Verpflichtungen von Free Agent Kirk Cousins und Justin Fields von den Chicago Bears, den die Bears anderen NFL-Teams per Trade anbieten.
Das Interesse der Steelers an Wilson könnte durch die Tatsache begünstigt werden, dass der Quarterback wahrscheinlich zu einem moderaten Gehalt zu haben ist. Da Wilson bei Denver einen Fünfjahresvertrag unterschrieben hatte und durch die Vertragsauflösung weiterhin mehrere Millionen an garantiertem Gehalt gezahlt bekommt, könnte er bei einem neuen Team zu einem geringen Salär unterschreiben - um so das Interesse aus der gesamten NFL zu steigern und die Chancen zu erhöhen, einen neuen Arbeitgeber zu finden.
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